Die Message

                   
 

Was wir wollen und wogegen wir auftreten!

"Die neuen 68er" treten für progressiven Umweltschutz ein, ohne ideologische Denkblockaden und andere Selbstbeschränkungen.

Progressiver Umweltschutz bedeutet für uns fortschrittlicher Umweltschutz unter Einsatz aller verfügbaren wissenschaftlichen und technischen Ressourcen. Wir treten gegen sogenannten "Umweltschutz" auf, der rückwärtsgewandt ist, der die Probleme des 21. Jahrhunderts mit den verklärten, romantischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts lösen will.

Wir führen eine frei, unvoreingenommene Diskussion über die ökologischen Probleme dieser Welt mit allen Experten und Betroffenen.

Fundamentalismus jeglicher Couleur hat bis zum heutigen Tag nur zu Gewalt und Zerstörung, nicht aber zur wirklichen Lösung von Problemen geführt. Unsere Forderung ist daher eine Sachdiskussion über die Themen, die wirklich auf der Tagesordnung stehen, nicht um Scheinthemen und nicht um der Publicity Willen.

Wir vertreten die Meinung, Themen des Umweltschutzes dürfen nicht ohne den menschlichen Aspekt betrachtet werden, ganz konkret in heutiger Zeit unter der Randbedingung 6 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Die Erde ist kein Naturschutzgebiet, in dem man die Menschen einfach vor den Toren lassen kann (s.a. bald "Der Mythos der sanften Natur").

Wer der Menschheit Umweltschutz durch Verzicht auf Lebensqualität nahe bringen möchte, ist bei uns genauso an der verkehrten Stelle, wie Gruppen, die zwar einen hohen Standard an Lebensqualität für alle versprechen, aber bewusst auf Technologien verzichten und auch keine Problemlösungen anbieten wollen. Wir Menschen benötigen Technologien um z.B. durch moderne Kläranlagen die Flüsse sauber zu halten, die sonst durch vom Menschen zwangsläufig erzeugte Abwässer verunreinigt würden. Auch die Nutzung der Kernenergie (unter Vermeidung von Treibhausgasen!) für die Stromerzeugung und Trinkwasser-Aufbereitung ist für uns kein Tabu-Thema.

Wir wollen an die dringensten Fragen des Umweltschutzes unvoreingenommen, ideologiefrei, sachorientiert und global herangehen, ohne den Menschen dabei aus den Augen zu verlieren.

Dazu laden wir alle, die das auch wirklich wollen, herzlich ein, mit uns nach praktikablen Lösungen für Umweltschutzprobleme zu suchen.
 

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